Projektleiter Alexander Fleige freut sich auf die einzigartige Jubiläumsausgabe – und das aus gleich mehreren Gründen:
• Noch nie dauerte die Veranstaltung vier Tage
• Erstmals 24 Nationen am Start
• Neulinge Kolumbien und Mexiko dabei
• Vielfältige Merchandising-Kollektion steht zur Auswahl
„Es stimmt, dieses Jahr ist vieles anders“, kündigt Projektleiter Fleige an, „aber es wird noch besser als in den vergangenen Jahren.“ Die größte Neuerung ist eben die Verlängerung der Veranstaltung. Diese Idee ist bereits länger im STB-Kosmos herumgeschwirrt, erklärt Fleige.
In der Vergangenheit mussten er und sein Projektteam Nationen immer wieder absagen, weil die Veranstaltung an ihre Kapazitätsgrenzen angelangt ist. In diesem Jahr sieht die Sache anders aus: Noch 2023 wurden 16 Nationen zugelassen, diesmal sind es rekordmäßige 24! „Wir sind natürlich stolz über die Tatsache, dass wir weltweit eine so große Beachtung finden“, freut sich der Projektchef über die Bestätigung. Kurz vor Weihnachten stand das finale Meldeergebnis bereits fest.
Die Zahlen im Überblick:
18 Mannschaften bei der Junior Team Challenge der Männer (JTC MAG)
18 Mannschaften bei der Team Challenge der Männer (TC MAG)
10 Mannschaften bei der Team Challenge der Frauen (TC WAG)
10 Mannschaften bei der Junior Team Challenge der Frauen (JTC WAG)
4 Mannschaften im Mixed Cup Stuttgart (MCS)
Aufgrund der enormen Anzahl an Teilnehmenden werden bei der Team Challenge der Männer (TC MAG) und Junior Team Challenge der Männer (JTC MAG) jeweils zwei Subdivisions geführt, um einen reibungslosen Ablauf und faire Wettkampfbedingungen sicherzustellen.
Neben der offensichtlichen Neuerung hat die Verlängerung auch auf interne Organisationsprozesse grundlegenden Einfluss: So entzerrt sich der Termindruck auf das STB-Team massiv. Vier Tage erlauben den Verantwortlichen kürzere und folglich entspanntere Tage. Eine Win-Win-Situation für alle Beteiligten, wie Fleige beschreibt: „Durch die Entzerrung können wir auch sicherstellen, dass unser Team unter weniger Daueranspannung steht, wir also strukturierter arbeiten und so eine noch bessere Arbeitsatmosphäre schaffen.“